Mit einer Überarbeitung ihres Berufsunfähigkeitsversicherungsangebots gehen die VPV Versicherungen (VPV) auf die Bedürfnisse der Versicherungsnehmer ein. Insbesondere profitieren zahlreiche Berufsgruppen von verbesserten Preisen, die eine finanzielle Absicherung im Falle von Berufsunfähigkeit erschwinglicher machen. Die Lockerung der Annahmerichtlinien ermöglicht es einer größeren Anzahl von Interessenten, von dieser wichtigen Versicherung zu profitieren. Zudem erweitert die VPV ihre Optionen zur Nachversicherung, um individuelle Anpassungen an sich verändernde Lebensumstände zu ermöglichen.
VPV-Tarifupdate: Günstigere Berufsgruppen in der Berufsunfähigkeitsversicherung
Im Zuge des Updates ihres Berufsunfähigkeitsversicherungstarifs hat die VPV eine Vielzahl von Berufen den günstigeren Berufsgruppen zugeordnet. Hierzu gehören Schüler sowie die zehn häufigsten Ausbildungsberufe wie beispielsweise Kaufleute im Einzelhandel, Fachinformatiker und Kfz-Mechatroniker. Zusätzlich wurden die zehn am meisten gewählten Studiengänge, darunter Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Rechtswissenschaft, in die Neuordnung einbezogen.
Personen, die ein höheres Risiko abdecken möchten, können nun von erhöhten Summengrenzen profitieren. Die VPV hat die Grenzen angehoben, ab denen ein ärztliches Zeugnis eingeholt werden muss. Dies bedeutet, dass Kunden, die eine Versicherung mit einer höheren Versicherungssumme abschließen möchten, weniger bürokratische Anforderungen erfüllen müssen.
Dr. Olaf Schmitz, Geschäftsführungsmitglied der VPV und verantwortlich für die Lebensversicherung, zeigt sich erfreut über die gesteigerte Attraktivität der Berufsunfähigkeitsversicherung. Durch Anpassungen in den Dimensionen Preis, Annahmerichtlinien und Nachversicherung konnte dieses Ziel erreicht werden.